Attraktive Konditionen für die getrennte Lizenzierung von Papier bei Recycling Dual
Das Duale System Recycling Dual gehört seit Oktober 2023 zu 100 Prozent zur Smurfit Kappa Group. Das Verpackungsunternehmen ist das einzige, das als Industrieunternehmen den vollständigen Lebenszyklus papierbasierter Verpackungen abbildet – von der Produktion über das Lizenzieren bis hin zum Recycling. So gibt es für Verbände und Inverkehrbringer systembeteiligungspflichtiger Verpackungen einige Vorteile bei der Systembeteiligung.
Seit der Gründung im Jahr 2019 hat sich Recycling Dual als feste Größe in der Landschaft der dualen Systeme in Deutschland etabliert.
Inzwischen wird auch die Möglichkeit der getrennten Lizenzierung für papierbasierte Verpackungen immer stärker genutzt. „Als Full Service Anbieter bedienen wir die gesamte Bandbreite der Materialfraktionen an, spielen aber insbesondere im faserbasierten Bereich unsere Stärken mit Smurfit Kappa aus“, erklärt Olaf Pusch, Geschäftsführer von Recycling Dual. „Durch die Separierung der Fraktion Papier/Pappe/Karton können wir unseren Kunden attraktive Preise weitergeben – als einziges duales System, das auf Papier spezialisiert ist.“
Für Kunden geht die getrennte Lizenzierung verschiedener Materialien nicht mehr mit einem großen Mehraufwand einher. Denn das Verpackungsregister LUCID bietet inzwischen auf seiner Website eine vereinfachte Mengenmeldung an. Dort können die verschiedenen dualen Systeme für die einzelnen Materialien jetzt einfach und schnell per Mausklick ausgewählt werden. Neben der vereinfachten Mengenmeldung müssen Kunden wie gehabt die Mengen dem dualen System melden.
Vereinfachtes Verfahren für Verbände
Unter dem Stichwort „Aufwand minimieren“ lässt sich auch das Angebot von Recycling Dual für Verbände zusammenfassen. Oft bestehen Verbände aus vielen kleinen Parteien, die in der Regel Verpackungen gemeinsam lizenzieren. Recycling Dual bietet künftig ein vereinfachtes Vertragsverfahren an, das Kleinkunden entlastet und den buchhalterischen Aufwand stark reduziert – auch durch eine darauf spezialisierte Landingpage.
So können in Zukunft große und kleine Unternehmen noch einfacher ihren Teil zur Kreislaufschließung beitragen.